Ich will auch ne Hp :-)
 
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Ritzen

Hier möchte ich doch einmal ein bischen auf das Ritzen auf merksam machen, weil ich leider fest stellen musste das es einige in meinem Freundeskreis gibt die es getan haben oder auch immer noch tun.



"Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz." (William Faulkner)



SVV - Was ist das und wer macht es?!

SVV bedeutet SelbstVerletzendesVerhalten und tritt in verschiedenen Formen auf. Das bekannteste ist das "Ritzen". In den meisten Fällen wird mit einem Messer oder einer Rasierklinge in die Haut geritzt. Wenn eines der beiden nicht zur Hand ist, werden auch andere scharfe Gegenstände benutzt. Daran sieht man, dass es nach einer bestimmten Zeit zu einer Sucht wird, die in manchen Fällen sogar zum Tod führt.

In die Haut zu "ritzen" bringt nach Aussage einer ehemaligen SVV-Kranken Erlösung. "Wenn man einen Fehler gemacht hat oder total verzweifelt ist, muss man sich einfach bestrafen, weil man seiner Meinung nach etwas falsches getan hat", so unsere Befragte. "Es ist schwer wieder davon loszukommen, so blöd es auch klingt...aber du brauchst es einfach...! Manchmal kommt es auch vor, dass man stundenlang an alten Narben kratzt, bis sie wieder bluten."

Eine weitere Form von SVV ist häufiges Kopf- oder ins Gesichtschlagen. Viele benutzen den Türrahmen oder eine harte Wand. Es gilt einfach nur der Befriedigung. Besonders betroffen sind Menschen, die mit Stress oder überschwänglichen Gefühlen nicht umgehen können. Die sich selbst einfach nicht unter Kontrolle haben.

Was schon im frühen Alter beginnt, ist das Fingernagel-Abkauen. Nicht viele wissen es, aber trotzdem ist es auch schon eine Art Selbstverletzung. Man sollte es nicht unterschätzen oder übersehen, wenn Kinder an den Fingernägeln kauen. Es ist eine Art "Hilfeschrei", die auf die eventuell gestörte Seele des Kindes hinweist. Unter anderem gibt es noch exzessiven Sport, der den Körper so stark belastet, dass öfter die Ohnmacht eintritt. Es gibt verschiedene Hotlines und Beratungsstellen, wo sich sowohl Eltern als auch SVV-Kranke Hilfe holen können.

Die Gedanken einer Verzweifelten beim Ritzen
Es ist Freitagabend und meine Mutter und ich streiten uns mal wieder über das gleiche Thema...den Zapfenstreich! ?Vergiss es! Du bist nicht erst um halb 11 zu Hause! Immerhin bin ich deine Mutter und ich hab die Verantwortung für dich! Das Gesetz ist mir ganz egal! Und wenn es dir nicht passt, dann kannst du ja auch gleich hier bleiben!? schreit sie, worauf ich nur ?Ich hasse dich!? antworte und meine Zimmertür zuknalle.

Kurz danach kommt meine Mutter wieder ins Zimmer gestürzt, verpasst mir eine schallende Ohrfeige und knallt dann die Tür auch schon wieder hinter sich zu. Nach und nach rollen mir die Tränen die Wange runter. Eine nach der anderen. ?Soll ich es wieder tun??, diese Frage schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf rum.

ch greife in das kleine Döschen, was neben meinem Bett steht, hole eine Rasierklinge heraus und setze mich mit verweinten Augen auf mein Bett. Sinnlose Bilder und Gedanken sind in meinem Kopf. Bilder von einer glücklichen Familie oder von mir und meinem Freund. Gedanken, die mein Herz erwärmen. Gedanken, die mir fehlen. Langsam schiebe ich den Ärmel von meinem Pulli hoch und fahre mit den Fingern über die Narbe von gestern Abend. Sie ist noch rot, aber tut nicht mehr weh. Eigentlich tut es nie weh. Es ist eher eine Erlösung. Ich sehe mir die Klinge nochmal im Kerzenlicht an und erkenne, wie scharf und gefährlich sie eigentlich ist. Ich setze sie an meinen Arm an und mir kommen wieder die Bilder von dem Streit mit meiner Mutter....

Mit leichtem Druck schneidet die Klinge in meine Haut. Ich spüre nur noch Glück und ein warmes Gefühl in mir drin. Aber trotzdem war es das noch nicht. Aus irgendeinem Grund ist es heute nicht so schön wie sonst. Wieso? Was ist mit mir los? Ich setze die Klinge nochmal an und es ist immer noch nicht besser. Ich sehe das Blut und weiß, dass ich noch lebe. Trotzdem ist diese bestimmte Befriedigung nicht da. Tränen quellen aus meinen Augen. Ich will es doch! Ich brauche es! Ich fange an wild an meinem Arm rumzuritzen. Wo bleibt es?! Langsam tropft das Blut auf meine Hose und mein Bett. Meine Mutter merkt es eh nicht. Tut sie doch nie. Alles, was ich fühle, gefällt mir. Der ganze Druck, der auf mir lastete, ist weg. Ich lehne mich zurück und beobachte das Blut. Nur jetzt weiß ich, dass ich noch lebe. Noch... Langsam nehme ich ein Taschentuch von meinem Nachttisch und tupfe es ab, damit ich den Verband um meinen Arm wickeln kann, der auch in dem Döschen liegt.

Ich stelle mich vor meinen Kleiderschrank und überlege, was ich anziehen soll. Am besten etwas mit langen Ärmeln, sonst kommen wieder diese Fragen: ?Was hast du getan?? oder ?Bist du hingefallen??. Aber langsam gewöhnt man sich daran. Nachdem ich fertig bin, gehe ich raus und verabschiede mich von meiner Mum mit dem Satz: ?Ich bin um 22 Uhr wieder zu Hause!?...
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Was man machen kann anstat sich zu ritzen:

Ein Gummiband um das Handgelenk spannen und bei Bedarf daran ziehen sodass es beim zurückschnalzen auf das Handgelenk schlägt

Einen Eiswürfel an die Stelle,an der du dich eigentlich ritzen wolltest,fest andrücken,da die Kälte zwar schmerzhaft jedoch keines wegs gesundheitsschädlich ist.Eiskalt duschen Gegen einen Boxsack,Polster oder Kissen prügeln Chili,Tabasco,Sambal Oelek oder etwas anderes sehr scharfes essen

Kissen gegen die Wand schmeißen Wertlose Dinge zerstören (Zeitung zerreißen,Äste zerbrechen)Eine Brausetablette im Mund zergehen lassen Mit einer guten Freundin oder einem guten Freund reden bzw.telefonieren. Deine Gedanken und Gefühle auf ein Blatt niederschreiben,das du anschließend verbrennst Konzentrationsübungen (z.B. tief ein und ausatmen und dich nur auf deine Atmung konzentrieren oder sich einen wunderschönen Ort vorstellen)

Rote Striche mit wasserlöslichen Filzstiften auf die Haut malen anstatt zu schneiden Tanzen Möglichst nicht alleine zu sein (einen Freund besuchen, einkaufen, spazieren gehen) Versuche dich nicht in Versuchung führen zu lassen,d.h. halte dich nicht an Orten auf, wo du z.B. deine Klingen aufbewahrst

Suche dir eine Sportart,bei der du deinen inneren Stress abbauen kannst Wenn du kannst,weine.Du fühlst dich besser,wenn die Tränen erst einmal raus sind.Versuche deine Gefühle mitzuteilen anstatt sie zu schlucken oder sie für dich zu behalten.Sage Dir,dass Du Dich in 15 Minuten immer noch verletzten kannst.Versuche nach den 15 Minuten,ob du es noch mal 15 Minuten aushälfst. Schreib eine Liste mit Gründen,warum du das Schneiden aufhören wirst. Immer wenn du dann den Drang verspürst,dich selber zu verletzen,lies die Liste als Erinnerung daran warum du es jetzt nicht tun solltest.Wenn Du kurz davor bist Dich zu verletzten,versuche nachzudenken:Warum mache ich das?Möchte ich es wirklich?Hilft es mir?Was werden die Folgen sein? Möchte ich mit diesen Folgen leben?

Wenn der Drang dennoch nicht weniger wird,erlaube Dir das SVV,aber bestimme woher wie weit und versuche die Grenze nicht zu überschreiten. Für Unterwegs:Ein Gummiband um das Handgelenk spannen und bei Bedarf daran ziehen,sodass es beim zurückschnalzen auf das Handgelenk schlägt Musik hören Igelball, Softball,Wutball oder ähnliches zusammendrücken Fingernagel in Handfläche drücken (nicht bei langen Fingernägeln) Ammoniak „einatmen“ Weine,wenn du kannst.Du fühlst dich besser wenn die Tränen erst einmal raus sind.Sage Dir,dass Du Dich in 15 Minuten immer noch verletzten kannst.Versuche nach den 15 Minuten,ob du es noch mal 15 Minuten aushältst.

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In mir drinn:  
  Jeder sieht mein lächeln,
doch keiner weiß wie ich mit mir kämpfe!
Jeder hört was ich sage,
doch keiner weiß was ich denke!
Jeder ließt was ich schreibe,
doch keiner entdeckt meine Tränen!
Jeder meint mich zu kennen,
doch keiner kennt mich wirklich!



Ihr seht nicht alles was ich bin. Aber ich bin die, die ich bin und so bleibe ich.

 
Freunde:  
  Freunde sind die Menschen die zu dir halten, obwohl sie dich kennen.

Verliere ich euch, so verliere ich mich

Ein Freund ist jemand der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast...

Falsche Freunde gleichen unserem Schatten:
Sie halten sich dicht an uns, solange wir in der Sonne gehen,
verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel geraten!
 
Liebe:  
  Denke in schönen Stunden nie an ihre Vergänglichkeit, dazu sind die schlechten da.

Die Liebe zu kennen, ist der schönste Moment auf der Welt.
Die Liebe zu leben, ein Genuß.
Die Liebe zu halten, eine Aufgabe für's Leben.

Lieben, wirklich lieben,
heißt wissen, was dem anderen weh tut!
 
Einsames Leben:  
  Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.

Du kannst Dein Leben nicht verlängern

Oft hasst man den Menschen den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich weh tuen kann.
und Du kannst es auch nicht verbreitern.
Aber Du kannst es vertiefen

 
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